Auch in diesem Jahr machten wir uns auf den Weg in die traumhaften Schweizer Heuberge zum 2. dog & sport Trainingscamp. Fünf Tage, sieben Trainer und 2000 Meter Höhe. Biken, Scootern und Canicross standen auf dem Programm, begleitet von spannenden und informativen Vorträgen rund um unsere vierbeinigen Begleiter.
Zughundesport besteht aus vielen Teilbereichen, die wie Zahnräder ineinander greifen. Angefangen beim richtigen Geschirr bis hin zur Fahrtechnik – Hund und Hundeführer müssen vielschichtig arbeiten und trainieren. Ein wichtiger Punkt ist zudem die Fitness des Menschen. Um 7 Uhr morgens, wenn die Sonne sich gerade hinter den Bergen zeigt, trafen wir uns zum Morgensport. Gerade für die Canicrosser ging es dabei um Kraft und Koordination, welche später im Rennen hilft und den Laufstil optimeren kann.
Verschiedene Technik-Kurse füllten die Vormittage aus: Fahrtechnik am Bike und Scooter oder das Lauf-ABC. Vorträge und Diskussionen über Sportverletzungen beim Hund, Gangbild und Warm-Up/Cool-Down, Zuggeschirrlehre, Spleißen und Waxen ergänzten das Angebot. Für unsere Vierbeiner ist es genauso wichtig, sich aufzuwärmen und Muskelgruppen gezielt zu trainieren, um Verletzungen vorzubeugen und lange gesund zu bleiben.
Natürlich kamen die Hunde ebenfalls nicht zu kurz und konnten sich beispielsweise bei geführten Wanderungen austoben.
Eine spannende Woche liegt hinter uns und die Köpfe sind voll mit neuen Ideen und Übungen für das nächste Zughundetraining. Wer mehr wissen möchte, kann sich auf der Website der dog & sport informieren.